St. Kitts & Nevis - Klein und fein mit einem Hauch von Exotik

1.-5. Tag Faszinierend & vielfältig - St. Kitts

Ihr Hotel liegt an der Frigate Bay, je nach dem wie Sie sich entscheiden, am Karibikstrand oder auf der Atlantikseite.

Auf einer mehrstündigen Tour interessante Ecken der Insel kennen. Vom Timothy Hill aus bieten sich faszinierende Ausblicke auch nach Nevis…

Sie lernen die kleine Inselhauptstadt Basseterre kennen. Geschichte erleben Sie in Fairview Greathouse. Im gepflegten Garten kann man sich über heimische Pflanzen informieren. Auf Romney Manor mitten im Grünen in umwerfender Natur ist Caribelle Batik Zuhause. Man bekommt gezeigt, wie die farbenfrohen Stoffe entstehen. Natürlich gibt es einen Laden, in dem man viele schöne und einmalige Dinge kaufen kann.

Ein markanter Ort auf der Weiterfahrt ist Bloody Point in Challengers Village. Britische und französische Kolonialherren töteten an der Stelle über 2000 Kalingo. Ein Wandbild entlang einer Mauer an der Straße erzählt die Geschichte. Auf dem Brimstone Hill liegt das gleichnamige Fort. Es gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Vom höchsten Punkt bietet sich einen faszinieren Ausblick, bei klarer Sicht bis nach Saba. Auf dem Weg zurück „umrunden“ Sie das üppige Grün um den Mt. Liamuga, erleben kleine Orte in einer landwirtschaftlich genutzten Umgebung an der Atlantikküste.

5. Tag: Fahrt mit dem Wassertaxi nach Nevis

5.- 8.Tag: Charmant und voller Geschichten - Nevis

Sie übernachten auf Montpelier Plantantion.

Auf einer geführten Tour erleben Sie die Hauptstadt mit den engen Straßen und den liebevoll gepflegten alten Häusern, dem Hotel "The Bath" im kleinen Park mit heißen Quellen. Im Historische Museum gibt Informationen zur Geschichte der Insel und der Region im Zusammenhang mit dem Weltgeschehen, verpackt in viele spannende Erzählungen, die der Guide erzählen kann. Einen Überblick über die faszinierende Pflanzenwelt der Insel bietet der Botanische Garten.

Ein Höhepunkt der Tour ist ein Besuch im „Vanilla Paradise Nevis“. Von Gina erfährt man alles über Vanille, ihre Herkunft, die Schwierikeit, sie zu züchten und auch die günstigen Aromen. Ihre Farm liegt in Teilen auf dem alten Anwesen der Familie Hamilton. Hier finden sich Reste der dazu gehörigen Zuckerfabrik. Auf einer kleinen Aussichtsplattform gibt es unter anderem eine Hinweistafel mit den Namen der 204 Menschen, die 1834 hier aus der Sklaverei entlassen wurden. Diese Tafel holt die Geschichte der Sklaverei aus der Anonymität.